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Wappen Stuttgart

Stuttgart-Ost ist ein innerer Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart. Er liegt zwischen dem Bezirk Stuttgart-Mitte und dem Neckarufer gegenüber von Bad Cannstatt.
Der Stadtbezirk besteht aus den älteren Stadtgebieten Berg, Gablenberg, Gaisburg und Ostheim sowie den neueren Stadtteilen Frauenkopf, Stöckach, Uhlandshöhe und Gänsheide.

Das Mineralbad Berg wurde 1856 vom königlichen Hofgärtner Friedrich Neuner als „Bad am Königlichen Park“ eröffnet. Die Stuttgarter bezeichnen es umgangssprachlich als das „Neuner“ oder das „Berg“. Aus fünf Quellen fließen täglich 5 Millionen Liter natürliches, d. h. nicht aufbereitetes Mineralwasser mit einer Temperatur von 22 bzw. 21 °C in je ein großes Innen- und Außenbecken. Seit 1. Januar 2006 ist das Bad vollständig im Besitz der Stadt Stuttgart. Zu diesem Termin hat sie den vorher im Privatbesitz befindlichen Anteil von 70 Prozent zu dem bereits bestehenden 30-%-Anteil hinzu erworben.

Das direkt am Neckar liegende städtische Mineralbad Leuze mit jährlich 900.000 Besuchern wurde 1985 von Bildhauer Otto Herbert Hajek künstlerisch modern gestaltet. Die schon in der Römerzeit bekannten Mineralquellen waren 1851 von Ludwig Friedrich Karl Leuze gekauft und als Heilbad ausgebaut worden. Es sprudeln hier zwei stark kohlensäurehaltige Heilquellen und eine Mineralquelle für einen Teil der insgesamt acht Schwimm- und Badebecken mit über 1.700 Quadratmetern Wasserfläche. Die Saunalandschaft auf 1.500 Quadratmetern bietet viel Platz in neun Saunen.

Das dritte Stuttgarter Mineralbad liegt im Cannstatter Kurpark.

Die Villa Berg mit ihrer 24 Hektar großen Parkanlage entstand von 1845 bis 1853 im Auftrag des württembergischen Kronprinzen Karl als Sommersitz. Die im Stil der italienischen Neorenaissance erbaute Villa wirkte als Initialbau der südwestdeutschen Villenarchitektur des 19. Jahrhunderts. Architekt war Christian Friedrich Leins. 1913 wurden Villa und Park städtisch. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude stark beschädigt und nur vereinfacht wiederaufgebaut, ohne Turmgeschosse und Nebengebäude. Von 1950 bis 2004 diente die Villa Berg als „Großer Sendessal“ des Südwestrundfunks. Eine Renovierung der Villa, eventuell mit Wiederherstellung der Ecktürme, ist nach dem Verkauf im April 2007 an den Stuttgarter Finanzinvestor Rudi Häussler in Planung.

Villa Reitzenstein, der Regierungssitz der baden-württembergischen Landesregierung, wurde zwischen 1910 und 1913 für Baronin Helene von Reitzenstein erbaut. Die Villa wurde nach ihrem verstorbenen Ehemann Carl Friedrich Sigmund Felix Freiherr von Reitzenstein benannt. Er war Kammerherr der württembergischen Königin Charlotte. Seit 1922 ist die Villa im Besitz des Landes.

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